Großen Andrang gab es am Aufgang zum Turm. Von dort konnten die Jugendlichen auf Straßen und Orte ihres Lebens hinabblicken. Dazu gab es Impulse, über ihre Lebensstationen nachzudenken. Im Raum der Stille konnten Kerzen entzündet und Impulse der Bibel gelesen werden. Einige ließen sich von einem Rapsong dazu inspirieren, über die Frage nachzudenken: Was wäre, wenn ich nur noch einen Tag zu leben hätte. Bei den Mädchen war die Meditation mit einem Edelstein sehr gefragt.
Eltern der Firmlinge leiteten diese Angebote, kümmerten sich das Lagerfeuer und sorgten mit Tee, Punsch und Kuchen für das leibliche Wohl.