PG Kirchzell

Eine große Schar prächtig gekleideter Kinder und Jugendliche zog gemeinsam mit Pfarrer Michael Prokschi am Vorabend des Festes der Erscheinung des Herrn in die Kirchzeller Pfarrkirche ein. „Gemeinsam für die eine Welt“, so das diesjährige Motto der Sternsingeraktion, zu der sich die Kinder und Jugendlichen vorbereitet hatten.
Pfarrer Prokschi erzählte die Geschichte des vierten Königs, der sich mit den Freuden Caspar, Melchior und Balthasar in der Wüste verabredet hatte, um sich auf den Weg zu machen dem Stern zu folgen. Leider verpassten sich die Freude und so zog König Mazzel alleine los, erlebte allerlei Abenteuer, bis er schließlich an der Krippe ankam.
Er wünschte den Kindern, aber auch allen Gottesdienstbesuchern Kraft, Mut und Durchhaltevermögen. Immer wieder den Sternen im Leben wie auch im Glauben zu folgen, sich nicht beirren lassen von anderen und das eigentliche Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Die Kinder brachten sich mit ein beiden Kyrie Rufen, den Fürbitten oder auch bei der Gabenbereitung. Am Ende der Feier wurden alle gesegnet und für den Dienst am 06.Januar ausgesandt.

Michael Prokschi 

„Gönne dich dir selbst….“, dieser Gedanke des heiligen Bernhard von Clairvaux an Papst Eugen III stand als Thema über dem Neujahrsgottesdienst der Pfarrei Kirchzell,
An jedem Platz lag dazu passend eine Karte mit dem zitierten Text, welcher auch als Lesung zu hören war. Pfarrer Michael Prokschi griff das Anliegen des Heiligen auf, welcher auch und gerade in unserer hektischen Zeit sehr wichtig ist. Er wünschte den zahlreichen Gottesdienstbesuchern die nötige Sensibilität, im neuen Jahr 2024 sich immer wieder auch Auszeiten zu können, Sich den Aufgaben des Alltages zu entziehen. Bei einem Glas Sekt im Anschluss an den Gottesdienst konnten sich die Gemeindemitglieder ein gesegnetes neues Jahr wünschen und es war schön zu sehen, dass auch viele Besucher aus den Gemeinden des Pastoralen Raumes den Weg nach Kirchzell genommen haben.

Michael Prokschi 

Auch die dritte Rorate am Freitag in der letzten Adventswoche war stimmungsvoll gestaltet und zeigte sich überaus gut besucht. Viele Kinder und Familien erfreuen sich an der wohligen Atmosphäre der vielen Kerzen.
Mitgestaltet vom Weilbacher Kirchenblech und von Marcel Markert an der Orgel wurden die adventlichen Lieder gesungen. Pfarrer Michael Prokschi gab einen Impuls für in den Tag und in den Fürbitten wurden besonders die Familien und die Herausforderungen der Zeit in den Blick genommen.
Nach dem gemeinsamen Gottesdienst kamen noch gut 90 Personen mit zum Frühstück ins benachbarte Pfarrheim, wo der PGR zusammen mit dem Team vom Kirchenkaffee das Frühstück vorbereitet hatte.

Michael Prokschi 

Advent, die Zeit der Stille.
Dies kam Woche für Woche zum Ausdruck bei der stillen Anbetung in der Pfarrkirche Kirchzell. Ruhig werden, abschalten, DA sein. Immer am Mittwoch abend war hier die Möglichkeit gegeben. Ausgelegte Texthefte mit ganz unterschiedlichen Impulsen konnten eine Hilfe sein, sich in der Stille eigenen Gedanken zu machen. Ein gemeinsames Gebet zum Abschluss wie auch den eucharistischen Segen rundete jeweils die abendliche Anbetung ab.

Michael Prokschi 

Die besinnliche Abendandacht „Sonntag um Sechs“ wurde am dritten Advent vom Gesangverein Frohsinn mitgestaltet. Unter der Leitung von Hermann Trunk sang der Männerchor wie auch der Chor VoCapella bekannte und zum Teil auch schwungvolle neue adventliche Lieder. Gospelklang erfüllte den Kirchenraum ebenso wie der bekannte Andachtsjodler. Pfarrer Michael Prokschi lud mit den Texten zum Thema „Komm“ wieder zum innehalten und nachdenken ein.
Der Pfarrgemeinderat hatte im Anschluss wieder Glühwein und Punsch vorbereitet.

Michael Prokschi 

Im warmen Licht der Kerzen erstrahlte die kleine Kirche in Preunschen zum Rorategottesdienst in der dritten Adventswoche. Viele Gottesdienstbesucher kamen zur frühen Stunde zusammen um sich so auf Weihnachten vorzubereiten. Marcel Markert begleitete an der Orgel den morgendlichen Gesang, Gebhard Kühner trug Lesung und Fürbitten vor. Pfarrer Michael Prokschi gab einen kurzen Impuls in den Tag und griff in seinen Gedanken das Bild von Licht und Dunkel, von Glauben und Unglauben auf.
Fleißige Hände hatten das anschließende Frühstück im Feuerwehrhaus vorbereitet.

 

Michael Prokschi 

„Advent, du meine Zeit“, unter diesem Gedanken stand der adventliche Seniorennachmittag der Pfarreiengemeinschaft Kirchzell. Hiltrud und Günther Reusing konnten gemeinsam mit dem Team viele Gäste begrüßen und stimmten mit einem nachdenklichen Text auf den besinnlichen Teil ein. Nach Kaffee und Kuchen wurde gemeinsam gebetet und gesungen, Gerhard Schwab begleitete die Lieder mit seinem Akkordeon. Ebenso blieb Zeit für den persönlichen Austausch, ein gemeinsames Abendessen rundete die adventliche Feier ab.

Michael Prokschi 

Tobias Fertig (Orgel) sowie Josef Weiß (Saxophon) gestalteten die musikalische Abendandacht „Sonntag um Sechs“ am zweiten Advent.
Zum Thema „Ertappt“ hatte Pfarrer Michael Prokschi wieder besinnliche Texte vorbereitet und in der von vielen Kerzen stimmungsvoll erhellten Pfarrkirche konnten die zahlreichen Besucher innehalten und zur Ruhe kommen. Sehr einfühlsam wussten die beiden Musiker ihre Instrumente einzusetzen und den Kirchenraum mit Musik zu erfüllen, die Herzen der Zuhörer zu erreichen.
Im Anschluss an die gemeinsame Feier gab es vor der Kirche wieder warme Getränke.

Michael Prokschi 

Bei doch sehr winterlichem Wetter haben sich viele Familien mit Kindern, aber auch eine große Gruppe Wanderer auf den Weg gemacht zur Kapelle Breitbach.
Da der Weg zum Ende hin sehr nass und vor allem rutschig war, fand die geplante Feier ein Stück weiter vorne im Wald am Parkplatz statt.
Musikalisch umrahmt von Simone Schäfer mit Sohn Jakob an der Gitarre und Marianne Elser an der Querflöte wurde zunächst eine kurze Andacht gefeiert und an des Leben und Wirken des heiligen Nikolaus erinnert.
Und dann war es soweit, aus dem Wald kam der Bischof Nikolaus. Er begrüßte die Kinder und Erwachsenen, verteilte Geschenke und war auch gerne bereits sich fotografieren zu lassen.
Gerne wurden dann heißer Glühwein und Kinderpunsch genossen und es gab viele gute Unterhaltungen.

Michael Prokschi 

Auch in diesem Jahr waren die Seniorinnen und Senioren aus Kirchzell und allen dazugehörigen Ortschaften zum gemeinsamen Adventsnachmittag in der örtlichen Turnhalle eingeladen. Unter dem Thema „Heimat“ war ein kurzweiliges Programm geboten, welches von Alphornspielern sowie einer Bläsergruppe musikalisch umrahmt wurde. Bürgermeister Stefan Schwab wie auch Pfarrer Michael Prokschi begrüßten die zahlreichen Gästen, Mitglieder des Marktgemeinderates wie auch das Pfarrgemeinderates sorgten für die Bewirtung mit Kaffee und Kuchen wie auch Wein und einer kleinen Brotzeit. Neben den Texten und Liedern blieb noch ausreichend Zeit auch für Begegnung und Gespräch.

Michael Prokschi 

Das Bild der Achtsamkeit stand über der abendlichen Andacht zum ersten Advent.
Pfarrer Michael Prokschi begrüßte die zahlreichen Besucherinnen und Besucher in der von vielen Kerzen erhellten Pfarrkirche. Ganz besonders begrüßte er Carolin Czerny und Andreas Schuster, die die besinnliche Feier mit Keybord und Gitarre mit begleiteten. Die besinnlichen Texte zum Thema Achtsamkeit wurden untermalt von Musik und stimmungsvollem Gesang.
Im Anschluss hatten die Jugendlichen der KJG Glühwein und alkoholfreien Punsch vorbereitet, der Strickkreis hatte den Adventsbasar geöffnet.

Michael Prokschi

Zum Gedenken an die im vergangenen Jahr Verstorbenen wurde auch heuer wieder am Allerseelen Tag eine gemeinsame Messe gefeiert.
Am Altar standen neben der Osterkerze und der großen Figur des Auferstandenen 34 Kerzen für die Frauen und Männer, deren Leben bei Gott seine Vollendung gefunden hat. Ausgehend von der österlichen Erzählung der Frauen, die sich in aller Frühe zum Grab Jesu aufgemacht haben und unterwegs überlegten, wer den schweren Stein wegwälzen würde, stellte Pfarrer Michael Prokschi in seiner Predigt die Parallele zum den trauernden Angehörigen. Der Stein des Todes lastet auf den Familien, den Ehepartnern, den Kindern und Enkeln, den Geschwistern Freunden.
Der Stein der Trauer, der Stein der Hilflosigkeit, der Stein der Enttäuschung oder auch der Stein der Wut. Ganz unterschiedlich mögen diese Steine aussehen.
Und er wünschte den Angehörigen jenen Mut der Frauen damals. Sie haben sich der Situation gestellt, haben sich aufgemacht und durften feststellen, der Stein war weggewälzt. Das Grab war leer.
Unter dem Klang der tiefen Glocke wurden dann die 34 Namen einzeln verlesen und für jeden Verstorbenen einen Kerze entzündet.
Im Anschluss an den sehr bewegenden Gottesdienst konnten die Angehörigen die Kerzen mitnehmen für den Friedhof oder auch nach Hause.

Michael Prokschi 

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