PG Kirchzell

Ein neues Format der Andacht fand an den vier Adventsonntagen in der Kirchzeller Pfarrkirche statt. Jeweils um 18.00 Uhr wurde eine musikalische Abendmeditation angeboten, immer mit unterschiedlicher Besetzung und zu verschiedenen Themen.


Den Beginn machten Orgel und Alphörner zum Thema „Türen öffnen“.
Am zweiten Advent Keyboard und Gitarre mit dem Thema „Warten“.
„Wege gehen mit Gott“ am dritten Advent, dies wurde begleitet von Orgel und Saxophon.

Den Abschluss bildete Orgel und ein Streichquartett zum Thema „Zur Mitte finden“.

In der stimmungsvoll beleuchteten Kirche zeigten die verschiedenen Musiker ihr Können, bereichert jeweils mit Texten und Impulsen von Pfarrer Michael Prokschi zu den jeweiligen Themen.

Die einzelnen Sonntage boten so eine gute Möglichkeit um zur Ruhe zu kommen und sich innerlich einzustimmen auf das Weihnachtsfest.

Michael Prokschi

Bedingt durch die anhaltende Corona Situation müssen nach wie vor die beliebten und auch stets gut besuchten Seniorennachmittage im Kirchzeller Pfarrheim entfallen.
Damit zumindest im Advent die Seniorinnen und Senioren einen besinnlichen Moment erleben können, lud Pfarrer Michael Prokschi gemeinsam mit dem Seniorenkreisteam alle älteren Menschen in die Pfarrkirche ein.


Knapp 40 Senioren folgten dieser Einladung und wurden von Günther Reusing und dem Team begrüßt. Besinnliche Texte, stimmungsvolle Musik wie auch der große Adventskranz schafften einen gelungenen Rahmen und zugleich eine abwechslungsreiche Stunde für die Senioren.

Michael Prokschi

Stolze 1100€ konnten die Mitglieder des Strickkreises Kirchzell unter der Leitung von Maria Ullrich an Pfarrer Michael Prokschi übergeben.

Über 30 Frauen aus den Gemeinden stricken das ganze Jahr über und es wurden nach den adventlichen Gottesdiensten die fertigen Handarbeiten zum Verkauf angeboten. Warme Socken, Fensterbilder, Mützen und Schals, Ponchos wie auch viele weitere Handarbeiten fanden einen Abnehmer.

Ebenso werden immer wieder soziale Einrichtungen unterstützt, im Besonderen der Sozialdienst Katholischer Frauen, die Bahnhofsmission, der Martinsladen oder auch die Wärmestube.

Der Erlös des Basares kommt dem Pfarrheim zu Gute.

 Michael Prokschi

Riesig freute sich Pfarrer Michael Prokschi als er von der Leiterin des Kindergartens Abenteuerland in Kirchzell eine Menge schön gestalteter Sterne für den Christbaum vor dem Pfarrheim bekam. Liebevoll gebastelt von den Kindern wurden diese auch wetterfest einlaminiert und zieren so den großen Baum. Eine schöne Idee.

Michael Prokschi

 

Christmette in Kirchzell um 19:30 Uhr, davor Mettenmusik.

Eine außergewöhnliche Gratulation zum 50. Geburtstag, mit besonderen Vorgaben, durfte Pfarrer Michael Prokschi am vergangenen Samstag erfahren.
Nach Beendigung der Vorabendmesse bat die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Bärbel Grimm, die Gottesdienstbesucher noch einmal Platz zu nehmen, um Pfarrer Prokschi durch einen herzlichen Applaus zu seinem 50. Geburtstag zu gratulieren. Stellvertretend und natürlich unter Einhaltung des Abstands gratulierte Kirchenpflegerin Ilse Schwarz für alle sechs Kirchenstiftungen der Pfarreiengemeinschaft Kirchzell und überreichte ihm Tankgutscheine, um im ganzen Landkreis, wo immer er im Einsatz ist, seinen Tank füllen zu können.

Mit einem stimmungsvollen und zugleich bewegenden Gottesdienst hat die Pfarreiengemeinschaft Kirchzell Abschied genommen von den Verstorbenen des vergangenen Jahres. Gerade in dieser doch so veränderten Zeit, wo auch die Beisetzungen oft nur im kleinen Kreis stattfanden und - finden, ist es umso wichtiger auch als Gemeinde an die Verstorben zu denken.


Pfarrer Michael Prokschi ging in seinen Gedanken der Predigt auf die Worte ein, die wir Menschen tagtäglich sprechen. Das Vielerlei der Worte im Alltag. Und das der Tod zunächst ein endgültiges Wort spricht. Doch der Tod hat eben nicht das letzte Wort durch die Auferstehung Jesu. In seinem Wort liegt die Kraft zur Auferstehung.
Bei Läuten der tiefen Glocke wurden nochmals alle Namen verlesen und für jeden eine Kerzen entzündet. Diese konnten die Angehörigen mit nach Hause nehmen oder auf die Gräber der Verstorbenen stellen.

Michael Prokschi

Am Sonntag, 11. Oktober gingen 14 Kinder der Pfarreiengemeinschaft Kirchzell zum Fest der Erstkommunion. „Kirche, eine Gemeinschaft aus lebendigen Steinen“, so das diesjährige Thema des Kommunionkurses. In den zurückliegenden Wochen haben sich die Kinder mit den Familien, zusammen mit den Katechetinnen Ramona Arends und Andrea Schobert, wie auch mit Pfarrer Michael Prokschi auf diesen Tag vorbereitet. Jeder und jede ist wichtig im Bauwerk der Kirche, als Teil einer lebendigen Gemeinde. Das Evangelium des Tages zeigte auch nochmals sehr deutlich auf, wie wichtig es ist, immer wieder der Einladung Jesu zu folgen.
Mit der Dankandacht am Abend endete für die Kinder ein schöner und erlebnisreicher Tag.

Michael Prokschi

Vielfältig mit Obst, Gemüse und Blumen war der Altar der Pfarrkirche zum Erntedanksonntag geschnückt. Auch die Kinder brachten ihre bunten Erntekörbchen mit, die am Ende der Feier von Pfarrer Michael Prokschi gesegnet wurden.
Braucht es überhaupt in einem Jahr wie diesem den Dank?, so fragte Pfr. Prokschi kritisch an. Den Winzern sind im Frühjahr viele Reben erfroren, den Landwirten durch die Trockenheit ein Teil der Ernte verloren gegangen. Und letztlich das Virus, der das komplette Leben lahm gelegt hat. Anhand einer kindgerechten Geschichte zeigte er aber auf, dass es für so viele kleine Dinge zu Danken gilt. Für unser Leben, dass die Sonne lacht, dass wir täglich zu Essen haben. Freunde und Familie… und vieles mehr. Mit den Erntegaben wurden auch wieder Minibrote gesegnet, die gegen eine Spende mitgenommen werden konnten. Der Erlös kommt der Kinderhilfe Betlehem zu Gute.

Michael Prokschi

Bei strahlendem Spätsommerwetter haben sich viele Gemeindemitglieder und auch Gäste zum Festgottesdienst in der Filialgemeinde Buch eingefunden.
Die kleine Kirche in der Ortsmitte ist dem Namen Mariens geweiht und wurde in den zurückliegenden Monaten innen renoviert.

 1630 haben die Kirchzell Bürger ein Gelöbnis gemacht, bei Errettung aus der Pest in jedem Jahr zum Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes nach Dieburg zu gehen.

In diesem Jahr wurde dieses Gelöbnis nun zum 390. Mal erfüllt.

Bedingt durch die aktuelle Situation war leider keine gemeinsame große Wallfahrt möglich, es haben sich aber viele kleine Gruppen im privaten Kreis auf den Weg gemacht. Auch in Dieburg selbst konnten die Gottesdienste nicht wir gewohnt stattfinden. Die große Lichterprozession musste entfallen, wie auch die festlichen Gottesdienste im großen Rahmen. Die gelobte Messe am Fest Mariä Geburt morgens um 7.00 Uhr am Gnadenaltar wurde von Pfarrer Michael Prokschi als Privatmesse gefeiert. Ebenso zelebrierte Pfr. Prokschi um 10.00 Uhr am Freialtar auf dem Wallfahrtsplatz das Hochamt.

In Kirchzell wurde am 06.09. und am 07.09. jeweils am Abend eine Andacht gebetet, am 08.09. wurde am Abend ein Festgottesdienst gefeiert. Dieser wurde musikalisch umrahmt von den Dieburgbläsern und von Marcel Markert an der Orgel.

Hinweis:

Unter folgenden Links können die Gottesdienste angeschaut werden.

Vesper am Vorabend am 07.09.2020

Festgottesdienst in Dieburg am 08.09.2020

Michael Prokschi

­