PG Kirchzell

Anlässlich des Festwochenendes zum Patrozinium der Herz-Jesu-Kirche in Kirchzell fand am Sonntagabend wieder eine Kinderkirche statt. Während in der Kirche Gottesdienst gefeiert wurde, setzten sich zahlreiche Kinder mit dem Thema „Herz Jesu – woran erkenne ich ein gutes Herz?“ auseinander.
Doch zunächst durften sie bunte Herzhälften aus Papier ausschneiden und miteinander verflechten, um ein ganzes Herz zu erhalten.
Danach, im Stuhlkreis, folgte ein Moment der Stille, damit die Kinder ihren eigenen Herzschlag hören und fühlen konnten. Die Kinder lauschten anschließend einem kurzen Text über die Eigenschaften des Herzens Jesu und überlegten, wer in ihrem Umfeld so ein gutes Herz besitzt und woran man es überhaupt erkennt. Diese Merkmale wurden aufgeschrieben und auf ein großes Holzherz geklebt.
Als nächstes lernten die Jungen und Mädchen noch ein paar Redewendungen zum Thema „Herz“ und ihre Bedeutung kennen, z.B. „jemanden in sein Herz schließen“ oder „das Herz rutscht in die Hose“.
Zum Schluss durften die Kinder ihre gebastelten Herzen in der Kirche der Gemeinde präsentieren und entzündete Kerzen um das große Holzherz, das nun vor dem Altar aufgebaut wurde, stellen.
Nach dem Segen durch Pfarrer Michael Prokschi waren alle Kinder und ihre Familien eingeladen, mit dem Rest der Gemeinde im Pfarrhof am Dämmerschoppen teilzunehmen und so den Abend fröhlich ausklingen zu lassen.

Sonja Schäfer

Im Rahmen des Patrozinium Herz Jesu fand erstmals ein Flohmarkt im Pfarrhof Kirchzell statt. Neben Kinderkleidern, Spielsachen und Pflanzen wurde allerlei Krims und Krams angeboten. Ebenso bot der überaus rührige und aktive Strickkreis seine vielfältigen Handarbeiten an. Parallel gab es im Pfarrheim Kaffee und Kuchen.

Michael Prokschi 

Der zweite Freitag nach dem Fronleichnamstag ist dem Hochfest des Heiligsten Herzen Jesu geweiht, das Patrozinium der Pfarrkirche Kirchzell.
In der von über 130 gehäckelten und zu Mobilé zusammen gefügten Herzen, die von der Decke hingen, trafen sich mehr als 100 Personen zum morgendlichen Gottesdienst. Das Herz als Zeichen der Liebe, die Farbe Rot als Zeichen des Blutes, die sich auch in den herrlichen Blumengestecken widerspiegelte. Der Festgottesdienst endete mit einer Andacht und dem eucharistischen Segen, woran sich dann ein Sektfrühstück rund um die Kirche anschloss. Das Team vom Kirchenkaffee hatte hierfür liebevoll die Tische gedeckt und auch mit roten Herzen auf jedem Teller geschmückt.

Michael Prokschi 

Bei sommerlichen Temperaturen haben sich die Seniorinnen und Senioren der Pfarreiengemeinschaft Kirchzell im Juni getroffen. Die mächtige Linde im Pfarrhof bot genügend Schatten und so fanden alle einen angenehmen Platz. Das Team um Hiltrud und Günter Reusing hatte sommerliche Geschichten und Texte vorbereitet, Gerhard Schwab unterstützte gekonnt das Singen mit dem Akkordeon.
Kaffee und leckerer Kuchen wie auch schmackhafte Weißwürste rundeten das Zusammentreffen ab.

Michael Prokschi 

Bei herrlichem Frühsommerwetter konnte in diesem Jahr wieder die festliche Prozession zu Fronleichnam stattfinden.
Zu Beginn des festlichen Tages feierte Pfarrer Michael Prokschi in der Pfarrkirche Kirchzell den Festgottesdienst, zu dem auch ein großer Teil der diesjährigen Kommunionkinder mit den Eltern sich eingefunden hatten.
„Sich hingeben für andere, sich zermahlen lassen wie Korn, ausquetschen lassen wie die Traube, das Leben ganz verschenken“, diese Gedanken gab Pfr. Prokschi den Gottesdienstbesuchern mit auf den Weg.
Im Anschluss an den Gottesdienst führte der Weg durch die Straßen der Gemeinden, an zwei Altären wurde das Evangelium verlesen und der Segen erteilt. Musikalisch begleitet wurde die Prozession von der Musikkapelle Watterbach / Breitenbuch.
Zum Abschluss erklang in der Kirche das festliche Te Deum und Pfr. Prokschi dankte allen, die zum Gelingen des Festtages beigetragen haben.

Michael Prokschi 

Weit waren die bekannten Melodien der Marienlieder zu hören bei der Maiandacht am Sonntag, 29.Mai an der kleinen idyllischen Kapelle der Schrahmühle.
Der Musikverein Watterbach / Breitenbuch hat auch in diesem Jahr wieder dazu eingeladen und gemeinsam mit Pfarrer Michael Prokschi und Monika Röchner die Andacht gestaltet. Neben den Gebeten und Lieder zu Maria stand auch die Bitte um das Gedeihen der Feldfrüchte im Mittelpunkt der Feier.
Im Anschluss lud der Musikverein ein zu Kaffee und Kuchen.

Michael Prokschi 

Den Abschluss der feierlichen Andachten im Marienmonat Mai bildeten die Senioren der Pfarreiengemeinschaft Kirchzell.
Das Team um Hiltrud und Günther Reusing gestaltete gemeinsam mit Pfarrer Michael Prokschi die abendliche Andacht. Die vielen unterschiedlichen Namen, die die Menschen für Maria haben wie auch das Bild der Fürsprecherin standen im Mittelpunkt der Betrachtungen und Gebete. Musikalisch unterstützt wurden die Gottesdienstbesucher von Gerhard Schwab an der Orgel.
Im Anschluss gab es im Pfarrheim Maibowle und Pfirsichbowle.

Michael Prokschi 

„Weise mir Herr deinen Weg, ich will ihn gehen in Treue zu dir“,
mit diesem Vers aus Psalm 86 begann am 26. Mai 2007 Pfarrer Michael Prokschi seinen priesterlichen Dienst. Zum 15. Weihetag gratulierten die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Kirchzell, Frau Bärbel Grimm sowie die Kirchenpflegerin Frau Ilse Schwarz. Nahezu 10 Jahre übt Pfr. Prokschi nun schon seinen seelsorgerlichen Dienst in den Odenwaldgemeinden der Pfarreiengemeinschaft Kirchzell und darüber hinaus aus. Im Namen der Gemeinden wünschte Bärbel Grimm weiterhin Kraft und Gesundheit für die vielfältigen Aufgaben nun auch im großen Dekanat Miltenberg, verbunden mit dem Wunsch, dass der Seelsorger noch recht lange in der Gemeinde bleibt. Anhaltender Applaus der zahlreichen Gottesdienstbesucher unterstützen diesen Wunsch.

Michael Prokschi 

Eine große Anzahl von Gläubigen aus der Pfarreiengemeinschaft Kirchzell wie auch aus vielen umliegenden Gemeinden machten sich am Feiertag Christi Himmelfahrt betend und singend auf den Weg von Buch in Richtung Hofmühle. Schon einige Jahre findet der gemeinsame Flurgang statt und erfreut sich großer Beliebtheit.
Musikalisch unterstützt von der Musikkapelle Schlossau führte der Weg durch die Felder und Fluren in die Hofmühle. Pfarrer Michael Prokschi und die verschiedenen Lektoren beteten im Wechsel mit der Gemeinde, erbaten den Segen für die Äcker und Felder auch in diesem Jahr.
In der Hofmühle fand dann der gemeinsame Gottesdienst statt, welcher mit dem Wettersegen und dem feierlichen Te Deum schloss.
Beim anschließenden Frühschoppen gab es zahlreiche Begegnungen und gute Gespräche, welche umrahmt wurden von einem Standkonzert der Musiker.

Michael Prokschi 

Die Mitglieder der Schönstattgruppe gestalteten die zwei Maiandacht im Marienmonat Mai in der Pfarrkirche Kirchzell. Maria Ulrich stellte die Texte und Lieder zusammen, die von Gerhard Schwab an der Orgel mit begleitet wurden.
Maria als die Königin des Friedens wurde angerufen. Ihrem mütterlichen Beistand wurden die Familien, die Gemeinden, letztlich die ganze Welt anvertraut.

Michael Prokschi 

Der Wallfahrtsort Dieburg war das Ziel der Seniorinnen und Senioren im Marienmonat Mai. Von Kirchzell aus fuhren gut 50 Personen mit dem Bus, einige weitere mit privaten PKW´s. Am Gnadenbild der Schmerzhaften Muttergottes feierte Pfarrer Michael Prokschi mit der Gruppe den Gottesdienst. Er ging in seiner Ansprache ein auf die vielfältigen Sorgen und Nöte der Menschen, die zu allen Zeiten der Gottesmutter anvertraut wurden.
Im Anschluss an den Gottesdienst blieb ein wenig Zeit durch Dieburg zu bummeln, Eis zu essen oder einen Kaffee zu trinken, ehe der Bus dann weiter ins Jagdhaus Eulbach zur gemütlichen Abendeinkehr fuhr. Gegen 19.30 Uhr waren alle geistig und körperlich gestärkt wieder zu Hause.

Michael Prokschi 

Nach der langen Corona-Pause öffneten sich am Muttertag endlich wieder die Türen der Kinderkirche.
Viele Kinder folgten der Einladung und schnitten fleißig Herzen aus, verzierten diese mit kleinen Mäusen aus Fingerabdrücken und lieben Botschaften für ihre Mütter.
Danach konnten sie die Geschichte der kleinen Maus hören, die bei einem Spaziergang mit der Großmutter lernt, auf wie viele verschiedene Weisen sich (Mutter-)Liebe zeigen kann.
Beim anschließenden Gespräch über das Gehörte hatten die Kinder viele Ideen, was ihre Mutter für sie tut, aber auch, was die Kinder für ihre Mütter tun können.
Zum Schluss durften die Jungen und Mädchen der Gemeinde beim Gottesdienst ihre gebastelten Herzen zeigen und erhielten den Segen durch Pfarrer Michael Prokschi.

Sonja Schäfer

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