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Padre Lauren aus Ecuador zu Gast – Mit dem Christkönigsonntag schließt der kirchliche Jahreskreis und wir feiern Jesus Christus als den König der Menschen.Der Gottesdienst wurde schwungvoll und festlich umrahmt durch den Projektchor Maranatha aus Buchen. Neue geistliche Lieder, vorgetragen von knapp 100 Sängerinnen und Sängern aller Altersstufen, unterstützt durch verschiedene Instrumente. Der Chor formiert sich immer neu und gestaltet im Frühjahr und im Herbst an zwei Wochenenden Gottesdienste in den Gemeinden.
Beeindruckt von der Musikalität des Chores zeigt sich auch Padré Lauren Fernandez aus Quito / Ecuador, der ebenfalls zu Gast war und den Gottesdienst mitgestaltete. Die Musik spielt in Ecuador eine wichtige Rolle im Gottesdienst und viele Menschen bringen sich hier spontan mit ein.
Einen König nicht auf dem Thron sitzend, vielmehr auf Augenhöhe mit den Menschen, ein Freund und Bruder gerade der Armen, der Kranken und der Verlassenen. So begegnet Padré Lauren Christus immer wieder in den Menschen, die ihm in den Gemeinden in Quito anvertraut sind. Er versucht ihnen die Botschaft eines liebenden Gottes nahe zu bringen, der eben nicht verurteilt und straft, sondern barmherzig mit den Menschen umgeht. Solch einem König können wir uns gerne anvertrauen und auch gerne für ihn arbeiten in den Gemeinden. Seine Worte richtete er in spanisch an die Gemeinde, Frau Karin Farrenkopf-Parrága, die selbst 10 Jahre als Gemeindereferentin in Quito arbeitete, übersetzte die Ansprache ins Deutsche.
Padré Lauren ist bereits über vierzig Jahre in Quito tätig und bat um das Gebet der Menschen für seinen Dienst an den Armen und Kranken.