PG Kirchzell

Gut gefüllt war das Kirchzeller Pfarrheim zum gemeinsamen Seniorennachmittag im Monat März. Maria Schöllig konnte gemeinsam mit Wolfgang Noe und Kasimir Schmitt und dem ganzen Team neben den älteren Besucherinnen und Besuchern auch Diana Müller von der Beratungsstelle für Senioren und pflegende Angehörige begrüßen. Diana Müller berichtete über das Angebot der einzelnen Fachstellen, die in konkreten Fällen mit Tipps und Hilfen zur Verfügung stehen.
Das Team hatte wie immer Kaffee und Kuchen und einen schmackhaften Brotzeitteller vorbereitet.

 

Michael Prokschi 

„Liebe liegt in der Luft“, so begann der Text als Lesung im Segnungsgottesdienst zu Valentin. Das Gefühl der Liebe stand im Mittelpunkt der abendlichen Feier, die von Marcel Markert an der Orgel und von Christopher Schell mit Gitarre und Gesang stimmungsvoll begleitet wurde. Liebe in den ganz unterschiedlichen Dimensionen und Facetten. Liebe als Kraft und Stärke, Liebe auch als Leid und Schmerz.
Liebe, die von Gott geschenkt ist und uns Menschen begleitet, ja einlädt selbst zu leben. Die Fürbitten wie auch ein Impuls nach der Kommunion griffen das Thema weiter auf. Am Anschluss an den Gottesdienst bestand die Möglichkeit für alle, sich segnen zu lassen. Der Pfarrgemeinderat hatte Sekt vorbereitet und auch hier erklangen bekannte Lieder im Hintergrund.

Michael Prokschi 

In allerlei bunten Kostümen und Verkleidungen kamen die Gottesdienstbesucher am Faschingssonntag in die Kirchzeller Pfarrkirche. Organist Gerhard Schwab wusste gekonnt die Lieduer zum Gottesdienst zu begleiten, ebenso auch Schunkelrunden mit einzubauen. Mitglieder des Karnevalsvereins brachten sich bei den Texten mit ein, ebenso waren die Ministranten aus den Reihen der Gardemädchen.
Passend zum Sonntagsevangelium wurde die Predigt von Pfarrer Michael Prokschi in Reimform vorbereitet und zu Gehör gebracht.
Im Anschluss an den Gottesdienst erfreuten sich Jung und Alt an den Schaumküssen, die verteilt wurden.

Michael Prokschi 

40 Tage nach Weihnachten erinnert die Kirche mit dem Fest der Darstellung des Herrn im Tempel an die Erzählung, da Maria und Josef mit dem kleinen Jesusknaben ihr Opfer im Tempel dargebracht haben. Sie begegnen dem greisen Simeon und Hannah. Die beiden erkennen in dem kleinen Kind das Licht der Welt und den Messias.
Der Gottesdienst am Festtag wurde mitgestaltet von den diesjährigen Kommunionkindern. Der Prophet Jesaja kam zu Wort, ebenso der Engel Gabriel, Maria und Josef wie auch Hannah und Simeon. Pfarrer Michael Prokschi wünschte den Kindern mit den Familien, aber auch allen Gottesdienstbesuchern viele lichtvolle Momente, besondere Begegnungen auch im Glauben.
Im Anschluss an den Gottesdienst wurde der Blasiussegen erteilt.

Michael Prokschi 

„Helau und Schludde heil“ -- so tönte es aus dem Kirchzeller Pfarrheim.
Die Seniorinnen und Senioren feierten Fasching und es konnten viele bunte Kostüme bewundert werden.
Maria Schöllig und Wolfgang Noe begrüßten mit dem Team die närrischen Gäste und Gerhard Schwab spielte zur ersten Schunkelrunde auf. Verschiedene Vorträge bildeten ein kurzweiliges Programm und sorgten für viele Lacher. So hatte das neue Team sich vorgestellt, es war „der letzte Radfahrer“ zu Gast ebenso wie zwei Clowns. Die Tücken des Alters waren ebenso Thema wie Fasching als Schulfach. Ein Nachtgebet rundete das Unterhaltungsprogramm ab.
Das Team hatte Kaffee und frische Krapfen vorbereitet, ebenso am Abend Weißwürste und Laugengebäck.

Michael Prokschi 

Ganz im Zeichen des Abschiedes stand der erste Seniorennachmittag der Pfarrei Kirchzell im Januar 2024. Hiltrud und Günther Reusing, die in den vergangenen 10 Jahren den Seniorenkreis erfolgreich geführt und begleitet haben, gaben dieses Amt in jüngere Hände ab. Pfarrer Michael Prokschi dankte im Namen der älteren Menschen aus den Gemeinden für die langjährige Organisation der monatlichen Treffen. Es sprachen weiterhin Bürgermeister Stefan Schwab für die Marktgemeinde Kirchzell, Christian Barth für das Dekanatsbüro, Ilse Schwarz  (KV) und Birgit Frank (PGR) sowie Gertrud Scheurich für das Helferteam. Ein Bilderrückblick rundete den festlichen Teil ab. Günther Reusing dankte für die wohlwollenden Worte und wünschte der neuen Leitung Maria Schöllig und Wolfgang Noe gutes Gelingen für die übernommene Aufgabe.

Michael Prokschi 

Das Fest der Taufe Jesu schließt in jedem Jahr den weihnachtlichen Festkreis.
Zu diesem Tag lädt die Pfarreiengemeinschaft Kirchzell alle Tauffamilien des vergangenen Jahres ein zum gemeinsamen Gottesdienst und zum anschließenden Brunch.
Sehr lebendig ging es zu in der Pfarrkirche, die gekommenen Familie stellten sich kurz vor und es wurden die mitgebrachten Taufkerzen entzündet.
Die Eltern brachten sich mit ein beim Lesen der Fürbitten, sie dankten in persönlichen Texten für das Geschenk der Kinder. „Geborgen in Gottes Hand“, so die Gedanken von Pfarrer Michael Prokschi und er lud die Familie wie auch alle Gottesdienstbesucher ein, auf auslegten Hände ihre Namen oder auch die Namen lieber Menschen zu schreiben und zur Krippe zu legen. Musikalisch wurde der Gottesdienst mitgestaltet von Marcel Markert am Kyboard, Marianne Elser mit der Querflöte sowie Andreas Schuster mit der Gitarre.
Im Abschluss war im Pfarrheim ein gemeinsamer Brunch.

Michael Prokschi 

Eine große Schar prächtig gekleideter Kinder und Jugendliche zog gemeinsam mit Pfarrer Michael Prokschi am Vorabend des Festes der Erscheinung des Herrn in die Kirchzeller Pfarrkirche ein. „Gemeinsam für die eine Welt“, so das diesjährige Motto der Sternsingeraktion, zu der sich die Kinder und Jugendlichen vorbereitet hatten.
Pfarrer Prokschi erzählte die Geschichte des vierten Königs, der sich mit den Freuden Caspar, Melchior und Balthasar in der Wüste verabredet hatte, um sich auf den Weg zu machen dem Stern zu folgen. Leider verpassten sich die Freude und so zog König Mazzel alleine los, erlebte allerlei Abenteuer, bis er schließlich an der Krippe ankam.
Er wünschte den Kindern, aber auch allen Gottesdienstbesuchern Kraft, Mut und Durchhaltevermögen. Immer wieder den Sternen im Leben wie auch im Glauben zu folgen, sich nicht beirren lassen von anderen und das eigentliche Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Die Kinder brachten sich mit ein beiden Kyrie Rufen, den Fürbitten oder auch bei der Gabenbereitung. Am Ende der Feier wurden alle gesegnet und für den Dienst am 06.Januar ausgesandt.

Michael Prokschi 

„Gönne dich dir selbst….“, dieser Gedanke des heiligen Bernhard von Clairvaux an Papst Eugen III stand als Thema über dem Neujahrsgottesdienst der Pfarrei Kirchzell,
An jedem Platz lag dazu passend eine Karte mit dem zitierten Text, welcher auch als Lesung zu hören war. Pfarrer Michael Prokschi griff das Anliegen des Heiligen auf, welcher auch und gerade in unserer hektischen Zeit sehr wichtig ist. Er wünschte den zahlreichen Gottesdienstbesuchern die nötige Sensibilität, im neuen Jahr 2024 sich immer wieder auch Auszeiten zu können, Sich den Aufgaben des Alltages zu entziehen. Bei einem Glas Sekt im Anschluss an den Gottesdienst konnten sich die Gemeindemitglieder ein gesegnetes neues Jahr wünschen und es war schön zu sehen, dass auch viele Besucher aus den Gemeinden des Pastoralen Raumes den Weg nach Kirchzell genommen haben.

Michael Prokschi 

Auch die dritte Rorate am Freitag in der letzten Adventswoche war stimmungsvoll gestaltet und zeigte sich überaus gut besucht. Viele Kinder und Familien erfreuen sich an der wohligen Atmosphäre der vielen Kerzen.
Mitgestaltet vom Weilbacher Kirchenblech und von Marcel Markert an der Orgel wurden die adventlichen Lieder gesungen. Pfarrer Michael Prokschi gab einen Impuls für in den Tag und in den Fürbitten wurden besonders die Familien und die Herausforderungen der Zeit in den Blick genommen.
Nach dem gemeinsamen Gottesdienst kamen noch gut 90 Personen mit zum Frühstück ins benachbarte Pfarrheim, wo der PGR zusammen mit dem Team vom Kirchenkaffee das Frühstück vorbereitet hatte.

Michael Prokschi 

Advent, die Zeit der Stille.
Dies kam Woche für Woche zum Ausdruck bei der stillen Anbetung in der Pfarrkirche Kirchzell. Ruhig werden, abschalten, DA sein. Immer am Mittwoch abend war hier die Möglichkeit gegeben. Ausgelegte Texthefte mit ganz unterschiedlichen Impulsen konnten eine Hilfe sein, sich in der Stille eigenen Gedanken zu machen. Ein gemeinsames Gebet zum Abschluss wie auch den eucharistischen Segen rundete jeweils die abendliche Anbetung ab.

Michael Prokschi 

Die besinnliche Abendandacht „Sonntag um Sechs“ wurde am dritten Advent vom Gesangverein Frohsinn mitgestaltet. Unter der Leitung von Hermann Trunk sang der Männerchor wie auch der Chor VoCapella bekannte und zum Teil auch schwungvolle neue adventliche Lieder. Gospelklang erfüllte den Kirchenraum ebenso wie der bekannte Andachtsjodler. Pfarrer Michael Prokschi lud mit den Texten zum Thema „Komm“ wieder zum innehalten und nachdenken ein.
Der Pfarrgemeinderat hatte im Anschluss wieder Glühwein und Punsch vorbereitet.

Michael Prokschi 

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